Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen bei den „hannemanns“

am 05.09.2023 führte die Theatergruppe „die hannemanns“ ihre Jahreshauptversammlung in der C-LOUNGE (Kellerraum der Taunushalle) durch.

Zunächst berichtete Wolfgang Thöns,1. Vorsitzender des Vereins über das Geschäftsjahr 2022, wobei sehr deutlich wurde, dass der Verein mit Inszenierungen unterschiedlichster Art sowie Aufführungsorten seinem treuen Publikum vielseitiges und unterhaltsames Theater bietet. 

Zur anstehenden Vorstandswahl hatten drei langjährige VS-Mitglieder entschieden, kein weiteres Mal zu kandidieren.  

Zwei Mitglieder des alten Vorstands stellten sich zur Wiederwahl: Daniela Freudenberg als 2. Vorsitzende und als Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit Andrea Becker.

Für die drei neu zu besetzenden Ämter, 1. Vorsitzender, Finanzwart und Schriftführung, kandidierten Ulf Brossmann, Susi Schmorl und Alia Kidess.

Da einige von ihnen noch keine langjährigen Vereinsmitglieder sind, stellten sich alle Kandidaten im Verein vor. Die Ausführungen, insbesondere warum sie für ihr Amt kandidieren, waren für die Mitglieder von hohem Interesse.

In Form von Einzelwahlen wurde der neue Vorstand einstimmig angenommen.

In der verbleibenden Zeit stellte der nun neu gewählte Vorstand dem Verein die Planung für das noch laufende sowie das kommende Jahr vor.

Für das kommende Jahr 2024 sind anlässlich des 60. Jubiläums der Theatergruppe verschiedene Events geplant, z. B. ein Workshop mit Publikumsbeteiligung, eine Matinee sowie die Neuauflage des Stückes „Familie Hannemann oder Tante Jutta aus Kalkutta“, welches die hannemanns als erste Produktion im Gründungsjahr 1964 inszeniert hatten.

Gegen 22:00 Uhr, nach einer angeregten Diskussion, beendet der neu gewählte 1. Vorsitzende die Mitgliederversammlung mit den folgenden Worten: “Ich freue mich, dass Ihr mir und den anderen Neuen das Vertrauen ausgesprochen habt. Wir versprechen Euch, dass wir alles dafür tun werden, dass die hannemanns auch in den kommenden Jahren genauso erfolgreich und unterhaltsam für Publikum und Mitwirkende bleiben, wie in all den vergangenen Jahren.“